Taff, Kraftvoll, Emanzipiert – Viele Mütter fühlen sich leider gar nicht so. Wo die Gesellschaft scheinbar starke Frauen immer mehr unterstützt und sie ermutigt eine glanzvolle Karriere aufzubauen, haben einige von ihnen nach der Geburt ihres ersten Kindes eher das Gefühl hinten anzustehen. Wenn sich die taffe Business Dame von einem Tag auf den anderen hinter den Herd verbannt fühlt, kann das schon sehr aufs Gemüt schlagen. Die ersehnte Rettung kommt meist ganz unverhofft: Netzwerk Marketing scheint der perfekte Job für karrierehungrige Mütter zu sein. Warum gerade Frauen von dieser besonderen Marketingstrategie angezogen werden und wieso ich als Mann auch darauf schwöre, erzähle ich dir in diesem Beitrag.

Kind und Beruf – Ein ewiges Ringen

Die stereotypischen Geschlechterrollen sind in unserer modernen Gesellschaft natürlich vollkommen veraltet. So kommt es vielen vor, für ein Problem haben wir jedoch noch keine allgemeine Lösung gefunden: Die Kindererziehung. Meine Frau hatte sich glücklicherweise bereits vor unserem ersten Kind ein passives Einkommen im Netzwertk-Marketing aufgebaut. Deshalb konnte sie unsere Kinder ohne eigenes finanzielles Risiko betreuen, während ich mich auf den Aufbau meines Geschäfts konzentrieren konnte. Manche Paare haben jedoch nicht so ein Glück. Nicht immer ist es möglich die Arbeitsstunden zu reduzieren und oft wohnt die Familie einfach zu weit weg, um mit anzupacken. Wenn sich alle Widrigkeiten gegen junge Eltern wenden, findet sich auch heute meist vor allem die Frau im Zwiespalt zwischen der Liebe zu ihrem Kind und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung wieder.

Gefangen zwischen Emanzipation und Urinstinkt

Oft geben Frauen ihre Karriere zum Wohle der Kinder vorerst auf oder reduzieren sie auf ein Minimum. Der Wunsch dem Nachwuchs die Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken, die er verdient, erleichtert diese Entscheidung immens. Einige Frauen bereuen sie dennoch Jahre danach, spätestens wenn ihnen aufgrund der fehlenden Verdienstjahre die Altersarmut droht. Wie aber hätten sie sich anders entscheiden sollen? Wenn der Vater nicht zum Hausmann werden will oder kann und die Großeltern entweder nicht in der Nähe oder der Verfassung zum Mithelfen sind, welche Wahl hat eine Mutter in dieser unflexiblen Arbeitswelt dann noch?

Netzwerk-Marketing: Alt und bewährt

Einen Umschwung bietet das – bereits recht alte – Konzept des Netzwerk Marketings. Schon in der Antike nutzen viele Geschäftsinhaber die persönlichen Empfehlungen zufriedener Kunden, um ihre Geschäfte auszuweiten. Und auch heute freue sich modernen Unternehmen, wenn ihre Kunden durch persönliche Weiterempfehlungen das Marketing ankurbeln. Einige Unternehmen trieben dieses, bis dato noch kostenlose aber nicht immer verlässliche, Empfehlungsmarketing weiter voran. Statt sich auf das Wohlwollen der Kunden zu verlassen, wurden zufriedene Kunden für ihre Weiterempfehlung am Gewinn beteiligt. Das Netzwerk Marketing war geboren.

Eine Frauendomäne – Das macht Netzwerk-Marketing für Frauen interessant

In seiner heutigen Form wenden sich wohl vor allem Frauen dem Netzwerk-Marketing zu. Auch unter den RINGANA Frischepartnern sind, trotz einer steigenden Männerquote, noch immer Frauen in der Mehrheit. Der Grund, warum sich so viel mehr Frauen als Männer dem Netzwerk-Marketing zuwenden, liegt nicht, wie manch einer nun annehmen könnte, in den fehlenden Verdienstaussichten dieses Berufszweigs. Ganz im Gegenteil, denn vor allem hier können mit einer guten Strategie durchaus hohe Geldsummen verdient werden. Für Hausfrauen und Mütter birgt das Geschäft mit dem Empfehlungsmarketing viel mehr verheißungsvolle Versprechen, die es ihnen ermöglichen ihre Zukunft trotz der privaten Pflichten endlich in die eigene Hand zu nehmen.

Einfach und schnell

Die oft schwere und langwierige Ausbildung hin zu dem ersehnten Traumjob scheint mit der Geburt des ersten Kindes für viele Frauen plötzlich wie vergebliche Liebesmüh. Mit einem Mal passt der hart erkämpfte Berufsalltag nicht mehr in das neue Leben und lässt sich auch mit viel Anstrengung nur schwer in selbiges integrieren. Einen anderen Beruf zu ergreifen erfordert meist leider eine ebenso schwierige und langwierige Aus- oder Weiterbildung wie die letzte. Und dabei verspricht diese bei Weitem noch keine Besserung der aktuellen Situation.

Das Berufsfeld im Netzwerk-Marketing erfordert zunächst keine verifizierten Fähigkeiten. Das erleichtert Quereinsteigern den Start erheblich, da keine spezifische Ausbildung nötig ist. Viele Frauen suchen nach einer solchen Möglichkeit, nachdem sie aufgrund von einer langen Pause im Job keinen Anschluss mehr finden. Netzwerk-Marketing Unternehmen bieten ihnen daher eine gute Anlaufstelle.

Selbstbestimmt und frei

Als sogenannter Networker arbeitet man nicht direkt für ein Unternehmen. Oft ist ein Angestelltenverhältnis zwar gegeben, einen Chef gibt es jedoch nicht und damit auch keine festen Arbeitszeiten, Deadlines oder aufgezwungene Abläufe. Somit ist es also möglich die Arbeit um das Familienleben herum zu organisieren. Jeder der eigene Kinder und einen Vollzeitjob hat weiß, dass es in anderen Berufen leider oft umgekehrt ist. Umso schöner ist es, wenn man selbst nicht mehr hinter all den privaten und beruflichen Verpflichtungen anstehen muss und endlich wieder frei über das eigene Leben bestimmen kann.

Natürlich und klar

Im Netzwerk-Marketing zählt vor allem der Kontakt zu andern Menschen. Wie der Name schon verrät, wird hier ein Netzwerk aufgebaut. Am besten funktioniert das durch den persönlichen Kontakt. Viele Frauen, mit denen ich zusammenarbeite, sind überzeugt davon, dass es ihnen deutlich leichter fällt schnell tiefe Beziehungen mit anderen Menschen aufzubauen, als Männern. Ob das so pauschal stimmt, weiß ich zwar nicht, aber tatsächlich haben kontaktfreudige Menschen mit einer offenen Haltung einen deutlichen Vorteil in diesem Job. Mütter, mit ohnehin vielen sozialen Kontakte erleichtert das den Businessstart erheblich.

Utopisch: Hält Netzwerk-Marketing was es verspricht?

All die genannten Punkte klingen fast zu schön, um wahr zu sein. Ist Netzwerk-Marketing also tatsächlich der perfekte Job, den jeder ohne besondere Fähigkeiten einfach ausüben und dabei mit einfachsten Mitteln unvorstellbar reich werden kann? Nein, das ist er nicht. Diese blumigen Erwartungen sind nicht nur stark überspitzt, sie tragen auch zum schlechten Ruf bei, der der Tätigkeit als Networker anhaftet.

Wenn der Traum bröckelt

Fakt ist, dass Netzwerk-Marketing ein Job wie jeder andere ist. Oft wird das jedoch nicht so vermittelt. Das führt dazu, dass sich gerade Mütter in dem Irrglauben verlieren, hier ohne Aufwand gutes Geld verdienen zu können. Tatsächlich sind aber nur die wenigsten Networker in der Lage ihr Leben alleine mit dem Verdienst aus der Netzwerk-Marketing Tätigkeit zu finanzieren und betreiben ihr Business nur nebenberuflich. Ein Großteil der Menschen, die in diesem Berufszweig arbeiten, betrachten ihre Einnahmen allenfalls als einen Nebenverdienst.

Ohne Fleiß keinen Preis – auch im Netzwerk-Marketing nicht

Was für viele kein Problem darstellt, kann besonders Müttern mit falschen Erwartungen zum Verhängnis werden. Die Tätigkeit im Netzwerk-Marketing ist nicht sozialversicherungspflichtig. Wer kein Geld beiseite legt, macht sich bei einem falschen Umgang mit den eigenen Mitteln von seinem Partner finanziell abhängig. Denn eines ist ganz klar: Auch im Netzwerk-Marketing muss Zeit und Arbeit aufgebracht werden. Und das meist nicht zu knapp. Bei nur sporadischem Einsatz kann auch mit diesem Job kein nennenswertes Einkommen erzielt werden.

Die Macht des Wissens

Auch wenn die Einstiegshürden in dem Beruf nicht besonders hoch sind, kann nicht jeder ohne Weiteres ein erfolgreicher Networker werden. Die Fähigkeit gut zu verkaufen, ist wohl eine der wichtigsten und gleichzeitig der anspruchsvollsten, die es im Netzwerk-Marketing zu meistern gilt. Ohne ausreichend Erfahrung und einem umfangreichen Wissensschatz bleibt also selbst hier der große Erfolg aus. Glücklicherweise bieten aber die meisten Unternehmen viel Hilfe beim Erlernen dieser Fähigkeiten an. Ganz nach dem Motto „learning by doing“ ist es so möglich den eigenen Horizont zu erweitern und nach und nach erfolgreicher zu werden.

Herausforderung Netzwerk-Marketing: Deshalb lohnt es sich!

Ich liebe Netzwerk-Marketing! Meine Arbeit als RINGANA Frischepartner erfüllt mich ganz und gar. Für mich waren die Schattenseiten, die dieser Job mit sich bringt, nie ein großes Problem. Das liegt aber nicht daran, dass ich mich von den utopischen Versprechungen habe blenden lassen. Ich gebe als Frischepartner alles, weil ich weiß welchen Wert ich daraus für mein eigenes Leben ziehe. Schon immer wollte ich mich neuen Herausforderungen stellen. Im Netzwerk-Marketing habe ich das Gefühl, dies jeden Tag zu tun. Es war nicht immer leicht. Ich musste Vieles neu lernen, von dem ich dachte, ich könnte es bereits. Aber genau deshalb liebe ich diesen Beruf so sehr. Ich muss immer wieder an mir selbst arbeiten und höre deshalb nie auf zu wachsen.

Wachse über dich selbst hinaus

Seit ich mit RINGANA arbeite habe ich das Gefühl, diese Arbeit nicht nur auf mich selbst zu beschränken. Ich hoffe mit dem was ich tue auch andere Menschen zu erreichen, um gemeinsam mit ihnen gemeinsam diese Welt zu verändern.
Außerdem hat mir die Arbeit als Frischepartner dabei geholfen meine eigene Selbstständigkeit aufzubauen. Ich wurde vom Networker zum selbstständigen Immobilienmakler. All die Erfahrungen, die ich als Frischepartner machte, halfen mir bei der Gründung meines eigenen Unternehmens. Ich lernte nicht nur zu verkaufen. Ich musste auch lernen an mich selbst zu glauben und mit Misserfolgen umzugehen. Diese Erfahrungen bereiteten mich auf die Zukunft vor.

Netzwerk-Marketing lehrt dich Selbstbewusstsein. Es hilft dir dabei, deinen Charakter zu formen und wappnet dich für alle zukünftigen Schwierigkeiten. Und genau deshalb ist Netzwerk-Marketing vielleicht doch der perfekte Job für Mütter.

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