Es sind schon ein paar Jahre vergangen seit meiner ersten Begegnung mit dem PACK balancing von RINGANA. Die Erfahrung, die ich seither gesammelt habe, möchte heute aber trotzdem mit dir teilen. Denn auch unter Frischepartnern ist das PACK B noch immer eines der unbeliebtesten der Reihe. Das führt dazu, dass die meisten nur auf die PACKS A und C vertrauen und das balancing eher stiefmütterlich behandeln. Es wird entweder erst gar nicht gekauft oder versauert einfach im Schrank. Das möchte ich heute ändern und dem unterschätzen aber absolut sinnvollen Nahrungsergänzungsmittel etwas von seinem eigentlich wohlverdienten Respekt zurückgeben.

Aller Anfang ist schwer: Geschmack liegt nicht im Auge des Betrachters

Flackernde Sterne vor einem dunklen Firmament – das habe ich gesehen, als ich das erste Mal ein Glas mit dem PACK balancing probierte. So wie allen anderen auch hat mir der erste Schluck ganz und gar nicht geschmeckt. Ich kann kaum beschreiben ob mich der Geschmack an irgendetwas erinnert hat, er war auf jeden Fall einzigartig unangenehm. Tatsächlich war meine erste Reaktion das Glas wegzustellen und einen zweiten Versuch auszulassen. Getrunken habe ich die Brühe aber dennoch – mit zugehaltener Nase versteht sich. Nach dem ersten Schluck musste ich aber feststellen, dass es doch nicht so übel war. Ich konnte es trinken und das tat ich auch.

Aktiv und ausgeglichen

Gründe, warum ich mich durch diese kleine Tortour quälte gab es zwei. In meiner Anfangszeit als nach Erfolg strebender Frischepartner wollte ich mich durch die RINGANA Produktpalette probieren und es wäre mir verschwenderisch erschienen ein Produkt mit so frischen Zutaten im Schrank versauern zu lassen. Zum anderen war es mir damals ein großes Anliegen, mich wieder ausgeglichener zu fühlen. Von vielen Seiten hörte ich, diese Ziel mit dem PACK balancing erreichen zu können. Einen Versuch erschien es mir wert. Wer regelmäßig ins Fitnessstudio geht weiß, dass der Spruch „Wer schön seil will muss leiden“ auch auf die Gesundheit übertragen kann. Oftmals habe ich im Namen der Gesundheit schon Mahlzeiten zu mir genommen, die ich sonst nicht angerührt hätte. Aus diesem Grund überraschte mich der ungute Geschmack nicht gerade. Meine Experimentierfreude und der Wunsch danach mich zu verbessern ließen mich ihn ertragen.

Meine Stütze auf dem Weg zu einem besseren Körpergefühl

Je länger ich das RINGANA PACK balancing zu mir nahm, desto besser ging es mir. Ich fühlte mich fitter und aktiver. Müdigkeit und Stress konnten mir nicht mehr so viel anhaben wie zuvor. Mit meiner neu gewonnen Energie war ich wieder motivierter Sport zu machen, außerdem fiel es mir leichter meinen Ernährungsplan umzusetzen. Auch heute noch hilft mir das PACK B immer dann, wenn ich mal wieder durchhänge. Denn ab und zu habe auch ich Tage, an denen ich einfach keine Lust habe mich gesund zu ernähren oder aktiv zu sein. Wenn es dumm kommt, erstrecken sich diese Tage auch auf Wochen. Ohne sportliche Aktivitäten und nur mit ungesundem Fastfood merke ich allerdings, dass mein Körper schnell aus dem Gleichgewicht gerät. Mit dem PACK balancing fühle ich mich dabei unterstützt, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen. Genau deswegen war das PACK eine meiner besten Investitionen!

Gourmet-Tipp für Experimentierfreudige

Nur noch der Geschmack bleibt bei so positiven Ergebnisse zu verbessern. Damit ich mich nicht regelmäßig durch Gläser voller übel schmeckender Flüssigkeit quälen muss, habe ich mir eine andere Zubereitungsmethode überlegt. RINGANA rät zwar ein Sachet in einem Glas Wasser zu verdünnen, jedoch muss man das PACK nicht unbedingt pur trinken. Der Geschmack lässt sich gut verbergen, wenn das Pulver unter andere Speisen mischt. Manche RINGANA Fans schwören beispielsweise darauf es mit Butterbrot zu essen oder unter die Salatsoße zu mixen. Ich genieße das gesunde Nahrungsergänzungsmittel aber immer noch am liebsten in einem großen Glas Himbeersmoothie. Probier dich doch auch einfach mal aus und finde heraus wie dir das PACK balancing am besten schmeckt!

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