Manchmal wenn ich arbeite verschwimmt die ganze Welt um mich herum, dann ist nichts anderes wichtiger als das Projekt, an dem ich sitze. Manchmal leuchtet sie aber auch und alles andere scheint tausendmal interessanter als meine unerträglich trockene Aufgabe. Ich weiß nicht, ob du dieses Gefühl kennst, mir geht es aber immer wieder so. Obwohl ich meinen Job liebe, gibt es Tage an denen ich alles andere lieber tun würde als zu arbeiten. In diesen Momenten fällt es mir sehr schwer mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, immer wieder schweiße ich ab, träume oder beobachte wie der kleine Vogel vor meinem Fenster unermüdlich sein Nest verbessert. Genau wie dieser Vogel habe aber auch ich wichtige Aufgaben zu erledigen, nur kann ich mich einfach nicht darauf konzentrieren.

Problematisches prokrastinieren – abnormal oder akzeptabel?

Ich glaube, dass solche Phasen ganz normal sind. Oft finde ich nach einer solchen Zerstreuung auch wieder neue Inspiration und stürze mich dann enthusiastisch in die aufgeschobene Arbeit. Auf einmal ist das Anfangen dann gar nicht mehr so schwer. Es gab aber auch Zeiten, in denen diese unkonzentrierten Phasen überhand genommen haben.

Wenn alles zu viel wird

Als Vollzeitimmobilienmakler und gleichzeitig selbstständiger Frischepartner bei RINGANA ist mein Terminkalender an manchen Tagen sehr voll. Gleichzeitig versuche ich aber auch immer meinen Pflichten als Vater nachzukommen. Je mehr Stress ich mir selbst bei diesen Dingen mache, desto mehr resigniere ich. Es nicht so als würde ich das absichtlich tun, viel mehr scheint mein Körper einfach aufzuhören die Leistung zu bringen, die ich dann von ihm erwarte. Besonders mein Kopf lässt mich dann im Stich.

Unser Gedächtnis: Bester Freund oder schlimmster Feind

Vergessene Termine, geplatzte Meetings – in stressigen Zeiten habe ich ständig das Gefühl etwas vergessen zu haben. Oft bewahrheitet sich dieses Gefühl leider. Dann folgen tausend peinliche Telefonate in denen ich mich für tausend Versäumnisse entschuldigen muss. Meist sind es Kleinigkeiten, frustrierend ist da für mich trotzdem. Diese kleineren Erinnerungsschwierigkeiten und Gedächtnislücken machen mir das Leben nur noch schwerer. Statt die kurze stressige Phase zu überwinden, lade ich mir auf diese Weise nur noch mehr Arbeit und somit auch Stress auf. Als mir eines Abends sogar mein liebstes Kreuzworträtsel nicht einmal mehr im Ansatz gelang wusste ich, dass ich irgendetwas tun musste.

Was hilft, wenn man alles versucht hat?

Selbsthilfebücher und Gehirnjogging schienen mir nur minimal zu helfen. Das Problem war, dass ich mittlerweile so gestresst war, dass ich mich nicht einmal mehr auf die Entspannungsübungen konzentrieren konnte. Immer war ich mit meinen Gedanken bei etwas anderem und nie drehten sie sich um das, was ich gerade tat. Es war wie ein Teufelskreis und ich schaffte es einfach nicht raus.

Die natürliche Rettung: RINGANA CAPS cerebro

Auch in diesem Fall kam mir RINGANA zu Hilfe. Die CAPS cerebro hatte ich zu meiner Anfangszeit als Frischepartner schon einmal ausprobiert. Damals hatte ich allerdings noch keinen großen Bedarf für eine Gedächtnisstütze. Dies war jetzt anders, also bestellte ich mir die kleinen Kapseln erneut. Es stellte sich als meine beste Entscheidung seit langem heraus. Mit drei Kapseln pro Tag fühlte ich mich nach nicht mal einer Woche wieder fitter. Endlich konnte ich mich konzentrieren und all die Aufgaben erledigen, die bei dem ganzen Stress liegen geblieben sind.

Für mich hatten die CAPS cerebro nicht einfach nur den Effekt, dass sie mein Gedächtnis verbesserten. Ich konnte mich durch sie wieder entspannen, was mir wirklich sehr weitergeholfen hat. Nachdem ich es schaffte, meine innere Blockade zu lösen und endlich keine Termine, Aufgaben und Ideen vergaß, löste sich meine Anspannung fast wie von selbst.

Wenn Geist und Körper im Gleichgewicht sind

Seit ich diese tolle Erfahrung mit den CAPS cerebro gemacht habe, greife ich immer wieder gerne auf sie zurück. Trotzdem setze ich alles daran, erst gar nicht mehr in eine solche Situation zu geraten. Ob es bei mir an der falschen Ernährung lag oder wirklich einfach nur am Stress, weiß ich nicht. Entspannungs- und Yogaübungen helfen mir aber dabei, mein inneres Gleichgewicht in jeder Situation zu bewahren. Damit ich mich nicht wieder selbst so sehr überfordere lege ich außerdem mehr Pausen ein. Und mit einer extra Tasse wohlig warmen RINGANA matcha tea währenddessen fühle ich mich auch für jedes Kreuzworträtsel gewappnet.

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