Hygiene ist eine der größten Errungenschaften unserer modernen Gesellschaft. Was im Alltag oft als Nebensächlichkeit erscheint, rettet in Wahrheit tagtäglich vielen Menschen das Leben. Diese Heldentaten beginnen oft schon im Kleinen – beim Händewaschen zum Beispiel. In Krankenhäusern ist es überlebenswichtig, aber auch uns schützt eine gute Handhygiene jeden Tag aufs Neue. Denn durch ein gründliches und vor allem regelmäßiges Waschen der Hände, werden ansteckende Viren und Bakterien auf unseren Handflächen zerstört. Die Verbreitung der verschiedensten Krankheit wird also verlangsamt, wenn wir alle diese Vorkehrungen treffen. So übersteht jeder den Winter ohne Erkältungen.
Eine Frau verändert die Welt – Leben retten durch Handhygiene
Täglich sind wir umzingelt von Gefahren und merken es nicht einmal. Viren und Bakterien sind winzig, aber dennoch sehr gefährlich. Besonders in Krankenhäusern können sich Krankheiten schnell verbreiten und schlimme Folgen für die Patienten haben. Wie wichtig gute Hygienebedingungen vor allem im Umgang mit Kranken sind, zeigte uns Florence Nightingale. Als britische Krankenschwester revolutionierte sie im 20. Jahrhundert die Pflege in Krankenhäusern rund um die Welt. Die Lady mit der Lampe, wie Nightingale von ihren Patienten liebevoll genannt wurde, verbesserte die hygienischen Bedingungen in Pflegeeinrichtungen und konnte damit die Sterberate deutlich senken.
Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Arbeit während des Krimkrieges in einem Lazarett. Die vielen Soldaten, die dort versorgt werden sollten, starben meist nicht an ihren Verletzungen, sondern an schwerwiegenden Infektionen aufgrund der unhygienischen Zustände. Durch Nightingales Wissen über Hygiene schafft sie es, die Todesrate um mehr als zwei Drittel zu senken und rettete so viele Leben.
Gesundheit beginnt bei jedem von uns
Der 12. Mai, der internationale Tag der Pflege, erinnert an das Wirken von Florence Nightingale. Wir sollten uns aber jeden Tag vor Augen führen, wie sehr sich unsere Lebensumstände durch einen bewussten Umgang mit Hygienebedingungen verbessert haben. Leider hat aber auch diese menschliche Errungenschaft nicht nur positive Auswirkungen.
Pech für Mensch und Umwelt – So schädlich kann Sauberkeit sein
Besonders das Waschen mit Seife trägt auf die Dauer den schützenden Fettfilm der Haut ab. Die Reinlichkeit wird schnell zur Belastungsprobe für den Körper, denn die Seife erfüllt zwar ihren ursprünglichen Zweck und entfernt zuverlässig unliebsame Schmutzpartikel, bei häufiger Anwendung richtet sie sich jedoch gegen den Benutzer. Wo der Körper den eigenen Schutzfilm nicht so schnell nachproduzieren kann, trocknet die Haut aus. Diese ausgetrockneten Stellen verursachen Juckreiz, im schlechtesten Fall sogar Schmerzen.
Moderne Pflegeprodukte, besonders die im Badezimmer, sind ebenso für die Umwelt sehr belastend. Zwar ist die Verwendung von Mikroplastik und dessen Auswirkungen auf die Natur noch umstritten, bei den Plastikverpackungen dieser Produkte steht jedoch bereits fest: gut für uns und vor allem für die Meere dieser Welt, sind sie nicht. Die Plastikflut, die unsere Meere immer stärker einnimmt, verursacht das Leiden und Sterben vieler Meeresbewohner und anderer Tierarten.
Für die Umwelt – und für mich: sauber ohne Plastik
Zu erkennen, wie viel Schaden ich mit meiner alltäglichen Pflegeroutine anrichten kann, war hart. Erst nachdem ich aufgrund von Hautproblemen auf schonendere Produkte umsatteln musste, bemerkte ich wie viel angenehmer und vor allem umweltfreundlicher diese sind. Den Wechsel zu plastikfreien Produkten musste ich glücklicherweise nicht lange vorbereiten. Als RINGANA Frischepartner kannte ich bereits die richtige Adresse für mein Anliegen.
Wie in alten Zeiten – plastikfreie Seife
Die FRESH soap von RINGANA gibt mir das Gefühl absoluter Natürlichkeit zurück. Gewöhnen musste ich mich allerdings zuerst an den großen viereckigen Seifenbarren. Um ehrlich zu sein kannte ich diese Form der Seife nur noch aus meiner Kindheit. Zu etabliert waren die flüssigen Seifen, die man heute in allen Supermarktregalen findet, in meinem Leben. Zu schätzen lernte ich die Naturseife jedoch schnell. Sogar nach häufigem Waschen fühlen sich meine Hände mittlerweile nicht nur herrlich sauber, sondern auch unglaublich weich an.
Übrigens:
Die RINGANA Seifenbarren sind nicht nur zum Waschen da, mit etwas Bastelgeschick kann man viele tolle Sachen aus den kleinen Quadern herausholen. Mein Vatertagesgeschenk beweist die Vielseitigkeit dieser tollen Seifenbarren.
Sauber und nachhaltig – Hände nachhaltig waschen
Für mich funktioniert die FRESH soap am besten zusammen mit dem FRESH hand balm. Ich habe das Gefühl, dass meine Haut die sanfte Reinigung gut verträgt und durch das aromatische Handbalsam zusätzlich gepflegt wird.
Die Hände regelmäßig gründlich zu waschen wird immer wichtiger in unserer Gesellschaft. Es verlangsamt die Ausbreitung von verschiedenen Infektionskrankheiten und verbessert somit den Gesundheitszustand von uns allen. Ohne nervige Erkältungen bleibt mir mehr Zeit, um mich auf die wirklich wichtigen Dinge in meinem Leben zu konzentrieren. Und gereizte Haut bremst mich dabei nicht mehr aus!