Warum ist abnehmen so schwer? Tatsächlich fällt es vielen Mensch leicht die scheinbaren Pflichten beim Abnehmen einzuhalten, also weniger zu essen und mehr Sport zu machen. Trotzdem gelingt es nur den wenigsten tatsächlich ihr Wunschgewicht zu erreichen und nachhaltig abzunehmen. Stattdessen führt die Einhaltung strenger Regeln bezüglich den Essgewohnheiten zu Frust und begünstigt die Gewichtszunahme erst. Warum ist das so und wie kann dieser Teufelskreis durchbrochen werden? Das RINGANA diary hat mir dabei geholfen Licht ins Dunkel meiner Essgewohnheiten zu bringen. So ist es mir gelungen, das was mich schon immer an meiner Ernährung gestört hat zu erkennen und zu verändern. In diesem Beitrag möchte ich dir von meiner Erfahrung mit dem RINGANA diary erzählen und dir auf deiner Reise zu einer gesunden Ernährungsweise Mut machen. Viel Spaß!

Gewohnheiten: Freunde, die zu Feinden werden

In Grunde sind Gewohnheiten wohl unsere stärkste Waffe im alltäglichen Kampf. Jeden Tag werden wir mit tausenden von Entscheidungen konfrontiert. Jede einzeln aufs Neue abzuwägen würde uns schon bei der Ausführung der einfachsten Tätigkeiten, wie beispielsweise dem Zähneputzen, behindern. Indem wir Gewohnheiten etablieren gelingt es uns also bereits bekannte Handlungsmuster zu automatisieren. Wir müssen uns dann nicht mehr kognitiv mit den banaleren Tätigkeiten, wie dem Anziehen oder Kauen, auseinandersetzen, sondern gewinnen durch diese Automatismen die Zeit und vor allem auch die Energie, um uns Komplexerem zuzuwenden. Außerdem geben sie uns Stabilität und Sicherheit, die wir besonders in neuen und unvorhersehbaren Situation benötigen. Gewohnheiten sind damit also wahnsinnig wichtig für uns, um mit der Flut von Neuem nicht überfordert zu sein.

Ein routinierter Untergang

Was aber wenn wir Gewohnheiten etablieren, die sich langfristig eher negativ auf unser Leben auswirken? Eine Zeit lang hatte ich mir beispielsweise angewöhnt Abends nach dem Essen, wenn die Kinder endlich im Bett lagen, noch eine Tüte Chips vor dem Fernseher zu verspeisen. Zu Beginn half mir dieses kleine Ritual dem alltäglichen Stress zu entkommen und mich ein wenig zu entspannen. Doch schon bald begannen die zusätzlichen Kalorien sich auf meinen Hüften abzuzeichnen. Richtig bemerkt habe ich das erst, als ich einige Wochen später meinen Gürtel um ein Loch erweitern musste. Für mich brach eine Welt zusammen, denn wirklich erklären konnte ich mir das nicht. An meinen Chips-Verzehr hatte ich mich so sehr gewöhnt, dass ich dieses abendliche Ritual zunächst gar nicht zu meinem Kalorienkonsum hinzuzählte.

Endlich Kontrolle: Mit dem RINGANA diary zurück zu einer ausgewogenen Ernährung

Ich musste etwas gegen diese langsame aber stetige Gewichtszunahme unternehmen. Hin und wieder griff ich damals schon an hektischen Tagen oder auf Reisen auf den Mahlzeitenersatz von RINGANA COMPLETE d-eat zurück. Es machte mir großen Spaß immer neue Möglichkeiten zu erfinden, den Mahlzeitenersatz aufzupeppen und ihm neue Geschmäcker zu verleihen. Auf der Suche nach Inspiration stieß ich schließlich auf das RINGANA diary. Darin fand ich nicht nur tolle Rezepte für die Verfeinerung des COMPLETE d-eat Pulvers, wie mein neues Lieblingsgetränk den RINGANA chocolate frappé, sondern auch jede Menge Abnehm-Tipps.

Die kostenlose PDF-Vorlage konnte ich ganz einfach ausdrucken und fand auf den Seiten auch noch die Möglichkeit mein Essverhalten zu dokumentieren und mir schließlich auch einen Überblick über meinen Fortschritt zu verschaffen.

So fing ich an zunächst einmal stur eine ganze Woche lang alles aufzuschreiben was ich zu mir nahm. Mit Uhrzeit und Mengenangabe war ich doch sehr überrascht was ich alles an einem Tag verzehrte und vor allem wann. Einem üppigen und meist süßem Frühstück folgten oft Stunden in denen ich keinen Bissen anrührte, nur um in den Abendstunden wieder herzhaft zuzuschlagen. An manchen Tagen viel mir auf, dass ich mich statt einem Frühstück nur mit mehreren Tassen Kaffee bis zum Mittagessen durchschlug oder den gesamten Tag von kleineren Snacks lebte. Zu meiner Überzeugung im Grunde ausgewogen, gesund und vor allem regelmäßig zu essen, passte das Ergebnis meiner Auswertung überhaupt nicht.

Mit Klarheit in eine gesunde Zukunft

Die Ernüchterung machte mir aber Mut diese mir heimlich antrainierten Gewohnheiten aufzubrechen und mich endlich so zu ernähren, wie ich es gerne möchte. Einfach war das nicht, aber mit den paar einfachen psychologischen Tricks um nachhaltig abzunehmen, von denen ich dir in einem anderen Blogbeitrag erzähle, habe ich es tatsächlich geschafft. So kontrollieren mich meine Gewohnheiten nicht mehr, sondern ich sie. Deshalb ist es auch nicht mehr schlimm, wenn ich mir hin und wieder doch etwas leckeres aber ungesundes gönne. Denn jetzt weiß ich, wie ich kontrolliert und klar meine Zukunft selbst beeinflusse.

Ich möchte direkt die Produkte sehen