Über die Zukunft nachzudenken ist spannend und aufregend. Es macht Spaß darüber zu sinnieren welche unglaubliche Innovation unsere aktuellen Mobilitätskonzepte revolutionieren wird. Schon viele Generationen vor uns haben sich gerne vorgestellt, wie wir in der Zukunft in fliegenden Autos durch den Himmel sausen und in wenigen Minuten große Distanzen überqueren. Heute scheinen wir dieser Vision näher denn je zu sein. Dennoch sind wir noch lange nicht so weit, wie wir es sein sollten, denn der fortschreitende Klimawandel drängt zum Umdenken. In dem heutigen Beitrag möchte ich mich mit der Frage auseinandersetzen wie die Mobilitätskonzepte der Zukunft aussehen könnten, welche Rolle die technische Innovation dabei trägt und wie ich schon jetzt meinen CO2-Fußabdruck im Bereich der Mobilität merklich verkleinernt habe. Nicht zu vernachlässigen ist dabei die Rolle, die RINGANA in meinem Leben spielt.

Ein Schrotthaufen an Problemen: Das Auto

Autos sind wie Kinder: Unser eigenes lieben wir, doch gesellen sich noch einige andere dazu wird es anstrengend. Das Auto verleiht uns ein ganz bestimmtes Gefühl von Freiheit. Es erlaubt uns einen uneingeschränkten und unbestimmten Bewegungsradius auszuleben. Heute hier morgen dort. Mit dem Auto ist das kein Problem. Doch sobald wir mit mehreren Autos auf einem Fleck konfrontiert werden ändert sich meist die Stimmung.

Viele Fahrzeuge verursachen das gefürchtete Stauaufkommen. Zu diesem Stress gesellt sich der üble Abgasgestank und die unangenehme Lautstärke. Das ist besonders in Städten ein großes Problem. Denn dort kann die dauerhafte Lärmbelastung durch die unaufhörlichen Verkehrsgeräusche nenben Schlafstörungen und eine beeinträchtigte Konzentrationsfähigkeit auch andere schwerere gesundheitliche Folgen für die Stadtbewohner haben.

Der falsche Glauben an Innovation

Eine Lösung für das Lärm- und Stauproblem scheint in der Hoffnung auf selbstfahrende Elektroautos zu liegen. Das Motto hierbei: Den Problemen der Zeit mit Innovation begegnen. Elektronisch angetriebene Autos, die fortan ohne Fahrer auskommen stellen somit eine Alternative zum umweltschädlichen Dieselauto dar, vermeiden aufgrund ihrer künstlichen Intelligenz zähflüssigen Verkehr und vermindern den hohen Lärmpegel in Städten. Verkörpern sie also die Mobilität von Morgen?

Einfache Lösungen für komplexe Probleme

Nein. Elektroautos sind nicht die Universallösung für unsere aktuelle Klimakrise. Mit Sicherheit stellen sie die aktuell beste Alternative zum herkömmlichen Auto dar, dennoch wird ein reiner Wechsel von Kraftstoff- zu Elektroautos kaum eine Besserung der Situation mit sich bringen. Auch wenn der aktuelle Trend des Futurismus anderes zu versprechen mag. Denn dafür ist die Herstellung von Elektroautos zu umweltschädlich, die Batterien besitzen noch zu wenig Kapazität, außerdem sind sie zu instabil und herkömmliche öffentliche Verkehrsmittel überbieten die scheinbaren Transportmittel der Zukunft noch zu stark in jeglicher Hinsicht.

Eine einfache Lösung für dieses Problem gibt es meiner Ansicht nach nicht. Sachverhalte wie der Klimawandel und die steigende Verkehrsbelastung sind komplex, daher können sie auch nur durch ebenso komplexe Ideen gelöst werden.

Alte Mobilitätskonzepte neu gedacht

Das Verkehrsproblem zu lösen indem man noch mehr Kapazität bereit stellt, halte ich für keine gute Idee. Frühere Projekte in Prag und anderen Großstädten haben das gezeigt. Was wir dabei gewonnen habe: Riesige Straßen und abstoßende Städte. Tatsächlich halte ich das Auto für das größte Problem. Obwohl ich ein stolzer Autobesitzer bin und die Freiheit und Flexibilität liebe, die es mir bietet, sehe ich auch die Schwierigkeiten, die der private Transport mit sich bringt. Besonders in Städten werden Fußgänger immer mehr von Automobilen verdrängt.

Der liberale Straßenverkehr…

Da ich als Stadtbewohner daran gewöhnt bin zu teilen, sehe ich eine Teilung aus öffentlichem und privatem Verkehr als das wahre Mobilitätskonzept der Zukunft an. Denn Bequemlichkeit muss auch mit Blick auf den Umweltschutz nicht leiden. Car-Sharing und attraktivere öffentliche Verkehrsmittel ergänzen sich vor allem in der Stadt hervorragend. Aus diesem Grund versuche ich dieses Konzept schon jetzt zu leben. Wann immer ich auf ein Auto angewiesen bin nutze ich statt meinem eigenen die unzähligen Car-Sharing Angebote. Auf öffentliche Verkehrsmittel verzichte ich aufgrund der für meine Zwecke noch eher unbrauchbaren Konzepte weitestgehend. Stattdessen nutze ich für Kurzstrecken mein natürliches Transportmittel: meinen Körper. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad bin ich besonders in einer Stadt wie Freiburg meist schneller unterwegs als mit Bus und Bahn. Außerdem halte ich so meine körperliche Gesundheit in Takt und arbeite zeitgleich auch an meiner Strandfigur. So wird nachhaltiges Abnehmen zum Kinderspiel.

… und RINGANA!

Mir persönlich helfen die Produkte von RINGANA FRESH SPORT dabei enorm. Sowohl im Training als auch auf dem Weg zur Arbeit fühle ich mich damit bestens aufgestellt und es geht mir auch beim Ankommen im Büro großartig!

Wo glaubst du liegt die Zukunft der Mobilität? Wenn auch du Interesse an einer umweltfreundlichen aber effizienten Lösung für die Probleme von Morgen hast ist eine RINGANA Frischepartnerschaft vielleicht genau das Richtige für dich. Melde dich bei mir und lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten!

Was heißt Frischepartnerschaft?